Auswahl von Bauteilkonstruktionen unter Berücksichtigung von Tauchbadgröße und Hublasten der Krananlagen der Verzinkerei
Verhinderung von Sperrigkeit durch zweidimensionale und glatte Bauweise der Bauteile Beachtung des Verhältnisses von maximaler zu minimaler Werkstoffdicke (möglichst kleiner als 2,5; bei Anschlüssen und Fußplatten bis maximal 5)
Vermeiden von Überlappungsflächen, Hohlräumen, Spalten, Poren, Einbrandkerben Schweißschlacken und Bindefehlern an Schweißnähten sowie Einsatz bauteilähnlicher Schweißzusatzstoffe
Schaffen geeigneter Aufhängungsmöglichkeiten sowie ausreichender Freischnitte und Durchflussöffnungen in der erforderlichen Mindestgröße
Beachtung des notwendigen Spiels in Bohrungen, Passungen und Durchbrüchen (ca. + 2 mm) infolge zunehmender Schichtdicke und Oberflächenspannung
Eindämmen oder gar Vermeidung von Verzug durch Abbau von Eigenspannungen und Berücksichtigung ausreichender Ausdehnungsfähigkeit der Konstruktion sowie die Sicherung ihrer Stabilität durch mögliche versteifende Sicken oder Abkantungen
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